2008 waren wir das erste mal am Lago Maggiore.

Da Otto zu dem Zeitpunkt erst 5 Monate alt war, wollten wir nicht zu weit fahren. Deswegen fiel die Wahl auf den Lago Maggiore und ich muss sagen...eine bessere Wahl hätten wir nicht treffen können. 

Ich hatte mich vorab über Campingplätze informiert und hatte auch einige rausgesucht, die sich aber vor Ort alle als "nicht geeignet" rausstellten.
Entweder hoch oben auf einem Berg gelegen, zwar mit Blick auf den Lago, aber halt nicht direkt am Wasser, oder aber direkt an der Straße etc. 

Naja, wir sind ja alles andere als anspruchsvoll, aber so ein paar Dinge sind uns dann doch wichtig. 

Der Lago Maggiore ist ja nunmal nicht allzu groß und schließlich waren wir doch in Verbania und nach Verbania kam ein großer Campinplatz. Der war jedoch so voll, dass sie uns auf den Zeltplatz stellen wollten weil der QEK ja kaum mehr Platz braucht als ein Zelt.
Aber das fanden wir doch nicht soooooo prickelnd. Zwischen den Partyfeiernden Teens und den plärrenden Kleinkindern und nicht zuletzt die Nähe zum Spielplatz und Animation etc.

Deswegen sind wir noch ein Stück weiter und schließlich auf einem kleinen Campingplatz kurz vor Feriolo gelandet. 

Ein supertoller Platz. Sehr klein, aber sauber und ordentlich und unser Plätzchen wie immer megagenial fast direkt am See gelegen.  

 

Blick auf den See von unserem Platz aus...

 

Blick vom See auf unseren Platz...

 

Zwar nur ein Ministrand, aber mehr braucht kein Mensch. 

 

Otto hat gleich eine kleine Freundin gefunden...

Und die rote Jolle war immer in Sichtweite.

 

 

Das ist kein Sonnenuntergang. Das ist ein Mondaufgang - WAHNSINN - Ich dachte der Berg brennt.
Leider war bis ich die Schrecksekunde verarbeitet und realisiert hatte, dass hier der Mond aufgeht das allerschönste Schaufspiel schon vorbei, weswegen die Bilder leider etwas "dürftig" und vor allem unscharf sind. Aber ich war darauf nicht vorbereitet.

Ich hab dann den Rest vom Urlaub jeden Abend gelauert, dass das nochmal passiert. - Aber. - Nix. 

 

 

Feriolo bei Nacht. 

 

Links sieht man Feriolo und genau in der Mitte unseren Campingplatz. 

 

 

 

 

Falls sich jemand wundert. - Ja wir hatten einen Regenschirm dabei, als Sonnenschutz für Otto. :)

 

 

 

 

 

Die Isola Madre. - Sie ist die größte der vier borromäischen Inseln. - Das war und ist unser bevorzugtes Ausflugsziel am Lago Maggiore. Mit unserer roten Jolle über eine Stunde, mit dem C4 knapp 10 Minuten. 

 

Isolino San Giovani befindet sich in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden. 

 


 

 

Verbania

 

 

 Nochmal Verbania

 

 

Der Berg ist immer unser Wegweiser. Da müssen wir hin, dort ist unser Campingplatz. 

 

 

 

Feriolo am frühen Morgen. 

 

Das ist die Spitze von unserem Campingplatz. Luftlinie bzw. Wasserlinie nach Feriolo ca 100 m. Zu Fuß auf dem Landweg isses ein schöner Morgenspaziergang. 

Noch alles ganz ruhig. 

 

 

Alles schläft noch...

 

 

 

 

Die Isola dei Pescatori von der Isola Bella aus gesehen, die kleine Insel (die paar Bäumchen) ist die Scoglio della Malghera 

Die Isola Bella 

 

 

 

Das Frauchen von dem Rottimädchen hat extra wegen uns ihren Stand auf der Isola Bella geschlossen, weil sie gehört hat, dass ein Rotti auf der Insel ist und hat uns gesucht. Super nett. 

Die zwei Köterchen haben sich gut verstanden. Und wenn man das mals so vergleicht. Das Mädchen ist genauso alt wie Otto. 

 

Die Isola Bella von der Rückseite. - Die Gärten. 

Nochmal die Isola Bella.

 

 

 

 

Die Isola Madre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feriolo 

 

Diese Beiden - Mary und Otto (ja der heißt tatsächlich wie unser Hund) haben wir im Urlaub kennengelernt und Otto hat uns oft leckere "Brodgrumbeere" gemacht - auf dem Gasgrill. Davon war Ralfi dann so begeistert, dass er seinen, seit Jahren auf er Scheune vor sich hingammelnden Gasgrill aktiviert hat und nur selber kocht. Und sogar sehr gut. 

Und wenn ich meinen Hund gesucht habe, musste ich nur bei Nachbars gucken :) 

 

 

 

 

 

 

Stresa

 

 

 

 

 

 

Tja, das faulenzen hat er eindeutig genauso gut drauf wie Frauchen und Herrchen. 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Heimweg.

Oberer Lago Maggiore. 

Auf dem Rückweg über die Alpen und nicht mehr durch den Tunnel. 

 

Der Vierwaldstätter See. 

 

 

 

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